Tuesday 26 March 2013

Happyness is only real when shared

Viele Menschen träumen in der Welt von heute davon, ein freies Leben zu leben. Kein Leben mit Verantwortung und Pflichten, sondern eines, das sie so gestalten können, wie sie es wollen. Doch meistens bleiben diese Träume unerfüllt und sie leben nur in der Fantasie der Menschen weiter.
Doch es gab einen Mann, dessen Träume sich nicht nach dem Leben richteten, sondern dessen Leben sich nach seinen Träumen richteten. Und dieser Mann ist eine Legende. Sein Name war Christopher McCandless.
Er ist am 12. Februar 1968 in Virginia geboren und wuchs bei wohlhabenden Eltern auf. Jedoch machte er sich nichts aus deren Reichtum, viel mehr verspürte er den Drang nach einem einfachen, aber freiem Leben. Er schloss die High School mit guten Noten ab, ging dann aufs College und schloss auch dieses erfolgreich ab. Nun hätte er alles haben können, was andere wollen. Er hatte einen Abschluss und er hatte Geld, aber beides war ihm nicht wichtig. Denn für ihn kam nur ein Leben in Frage: Ein Leben in der Wildnis. Deswegen spendete er sein gesamtes Vermögen an eine Hilfsorganisation und machte sich auf in die Freiheit. Dabei hatte er nur das Nötigste, ein Gewehr, ein Zelt, Bücher und einige kleinere Gegenstände. Und so reiste er durch Amerikas Westen, bis er nach 2 Jahren beschloss nach Alaska zu gehen. Dort lebte er 112 Tage, bis er vermutlich am 18. August 1968 dort verhungerte.
Über seinen Tod gibt es verschiedene Meinungen. Manche sagen er wäre einfach nur dumm gewesen, da er keine Karte von der Umgebung dabei hatte und so auch nicht wissen konnte, dass wenige Meilen von seinem Aufenthaltsort in Alaska entfernt ein Dorf war, wo er sich hätte versorgen können. So wird er oft einfach nur als gewöhnlicher Romantiker abgestuft, der wohl zu viel gelesen hat.

Ich bin jedoch nicht dieser Meinung.
Sein Traum war es so zu leben, wie die Natur es vorgibt. Er wollte durch die letzte Wildnis auf Erden gehen, durch Alaska und er hat es geschafft sich über 100 Tage dort aufzuhalten und natürlich zu ernähren. Er hat diesen Traum nicht nur im Kopf behalten, sondern er hat ihn gelebt, er ist sogar dafür gestorben. Und doch wirkt sein Tod in seiner Biographie für mich zwar auch tragisch, jedoch nicht dumm und nutzlos. Denn was für einen schöneren Tod hätte er sterben können, als an dem Ort seiner Träume. Ich bin der Meinung, dass er bestimmt nicht sterben wollte, aber sich damit abgefunden hat. Und deswegen finde ich, dass er in dem Spiel, das sich Leben nennt, gewonnen hat. Sein Tod zeigt uns was Leben heißt und sein Leben zeigt uns, dass Träume nicht dafür bestimmt sind in Köpfen zu leben. Wenn man was wirklich will im Leben, dann sollte man es sich nehmen, oder es wenigstens versuchen.
Das hat Christopher McCandless gemacht und das macht ihn für mich zur Legende. 




















Text: Nicola Odemann Fotos: "Into the wild", Sean Penn

“So many people live within unhappy circumstances and yet will not take the initiative to change their situation because they are conditioned to a life of security, conformity, and conservatism, all of which may appear to give one peace of mind, but in reality nothing is more damaging to the adventurous spirit within a man than a secure future. The very basic core of a man's living spirit is his passion for adventure. The joy of life comes from our encounters with new experiences and hence there is no greater joy than to have an endlessly changing horizon, for each day to have a new and different sun.” 

Monday 25 March 2013

Wildpark Schwarze Berge:








Sunday 24 March 2013

Dark sunday

“Everyone is a moon, and has a dark side which he never shows to anybody.” Mark Twain



Tuesday 19 March 2013

I wonder if anybody’s actually had feelings for me, like actually got upset or mad over little things i did and got jealous and confused over me and thought about me on a regular basis. i feel like i’m the only person that ever really cares about anyone and that nobody’s ever felt that way for me.

Monday 18 March 2013

The world I see
















Es ist schwer das besondere zu finden, wenn es scheint als wäre es wie alles andere.

Thursday 7 March 2013

I think the most incredible realisation in life is how free we really are. If we want to spend 10 years studying, we can. If we want to spend our days travelling as a form of education, we can. If we want to have children at 18, or 35 or not at all, we can. We can chose to live in a city amongst society, we can build a shack in the middle of nowhere and live of the land, if we choose. It's all about choice and we are so lucky to be living in these times, because the freedom of choice seems to be almost infinite









Monday 4 March 2013

Saturday 2 March 2013

Walk along

endlich ist der frühling da.
ps ihr dürft gespannt sein, denn ich habe noch ein kleines Projekt, dass ich euch zeigen möchte!:)